Mit modernster Technik, engagiertem und hoch qualifiziertem Personal gewährleistet der Kreisverband Fürstenfeldbruck die notfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung in seinem Zuständigkeitsbereich. Mit rund 75 hauptamtlichen und ca. 74 ehrenamtlichen Mitarbeitern steht der Rettungsdienst den betroffenen Patienten rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr zur Verfügung. Die Abwicklung des Rettungsdienstes erfolgt im so genannten Rendevouz-System. Darunter versteht man die getrennte Anfahrt von Rettungswagen (RTW) und Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) zum Einsatzort mit dem Vorteil, dass ein Notarzt, welcher nach Abschluss der Versorgung oder während des Transportes nicht mehr benötigt wird, sofort wieder für weitere Einsätze zur Verfügung stehen kann. Im Jahr 2018 wurden dabei mehr als 660.000 km zurück gelegt.
Jeder unserer RTW ist gemäß den gesetzlichen Bestimmungen grundsätzlich mit mindestens einem Notfallsanitäter bzw. Rettungsassistenten sowie zusätzlich einem Rettungssanitäter oder Rettungsdiensthelfer besetzt.
An unserem Notarztstandort Fürstenfeldbruck stehen unseren Notärzten zusätzlich haupt- oder ehrenamtliche Fahrer mit der Qualifikation Rettungssanitäter zur Seite.
Oberste Priorität bei den rund 27.000 Alarmierungen im Jahr 2018, liegt in der Wiederherstellung und Stabilisierung der lebensnotwendigen Körperfunktionen (Atmung, Herz und Kreislauf), sowohl vor als auch während des Transportes.
Um diese Aufgabe auf hohem Niveau erfüllen zu können, legen wir großen Wert auf regelmäßige Fort- und Weiterbildung unserer eingesetzten Mitarbeiter.