Heuer stand die Weihnachtsfeier der Aktivsenioren im Schatten der Verabschiedung von Berta Huber, die fast 50 Jahre lang die Geschicke der Aktivsenioren in Olching geleitet hat. Damit geht eine Äre zu Ende, denn die Mutter von Frau Huber hat in den sechziger Jahren die Gruppe gegründet.
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Auch in diesem Jahr waren wieder viele Menschen aus Fürstenfeldbruck an der Amperbrücke und haben das traditionelle Luzienfest gefeiert. 197 selbst gebastelte Häuser in allen erdenklichen Formen und Farben sind mit Lichtern versehen am 13. Dezember die Amper heruntergeschwommen.
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Viele Jahre war Bertra Huber das Gesicht der Olchinger Aktiv-Senioren und hat mit viel Geschick die Gruppe geleitet. Nun zieht sie sich zurück und das BRK sucht Organisationstalente, die sich vorstellen können gemeinsam im Team die Aktivsenioren zu begleiten und die Gruppentreffen weiterhin zu einem solchen Erfolg werden zu lassen.
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Die Malgruppe der Olchinger Aktivsenioren zeigt seit Montag, 30. November ihre neuesten Acryl- und Ölgemalde in einer Ausstellung im Olchinger Rathaus-Foyer. Die Vernissage findet am 4. Dezember 2015 um 13 Uhr statt.
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572 Bürger zu Ersthelfern ausgebildet – Im Rahmen der bundesweiten Aktion „einlebenretten.de“ schulten die Helfer vor Ort aus Grafrath, eine Gruppierung der BRK Wasserwacht, zwischen 19. und 27. September insgesamt 572 Bürgerinnen und Bürger aus der Region. Anhand der drei Schlagwörter Prüfen – Rufen – Drücken lernten die Teilnehmer den lebensbedrohlichen Kreislaufstillstand zu erkennen, den Notruf abzusetzen und die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes sinnvoll mit der Herzdruckmassage zu überbrücken.
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Statement von Theo Zellner, Präsident des BRK: 1. Derzeitige Situation: 10.000 Flüchtlinge erreichen täglich den Freistaat, zunächst in München, mit dem Beginn des Oktoberfests wurde das Problem in die Grenzregionen verlagert.
Besonders betroffen sind aktuell die Grenzregionen Berchtesgadener Land, Rottal-Inn, Passau und Freyung-Grafenau – das kann sich jederzeit und sehr kurzfristig verschieben, je nachdem, wie die österreichische Seite die Flüchtlinge an die Landesgrenze bringt.
Nach unserem Eindruck funktioniert die Weiterverteilung der Flüchtlinge weder zwischen den Bundesländern…
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) spricht sich für eine Aufwertung der Arbeit ehrenamtlicher Helfer durch den Gesetzgeber aus. „Ohne die vielen tausend ehrenamtlichen Helfer wäre die Betreuung der Flüchtlinge in Deutschland in der jetzigen Dimension gar nicht machbar“, sagte DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters. Das DRK fordert von der Politik, die ausgebildeten ehrenamtlichen DRK-Helfer und die Helfer befreundeter Hilfsorganisationen bei nationalen Großeinsätzen wie der Flüchtlingsbetreuung mit der Freiwilligen Feuerwehr gleichzustellen.
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Die Kleiderkammer versorgt die ankommenden Flüchtlinge mit dringend benötigter Kleidung, sowie Schuhen und Taschen. Meist kommen die Asylsuchenden nur mit leichter Bekleidung in Bayern an, denn viele Menschen konnten nur das mitnehmen, was sie am Leib getragen haben. Auf die klimatischen Bedingungen in Bayern sind sie in der Regel nicht eingestellt.
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