Nachdem eine Angehörige der Verunfallten die Badekappe der Dame im Wasser gefunden hatte, wurden daraufhin die Kräfte der Wasserrettung, des Rettungsdienstes und der Feuerwehr alarmiert.

Obwohl die Schnelleinsatzgruppe der BRK Wasserwacht nur neun Minuten nach Alarm vor Ort war, gestaltete sich die Suche aufgrund des schwer eingrenzbaren Untergangsortes im Wasser langwierig. Da von der Dame bekannt war, dass sie immer parallel zum Ufer schwimmt, kam die komplette Uferseite des Sees als potentieller Ort des Untergangs in Frage und war, ausgehend von der Fundstelle der Badekappe, unter Wasser abzusuchen.

Die Verunfallte wurde durch einen Taucher der Wasserwacht Schnelleinsatzgruppen des BRK Fürstenfeldbruck nach circa einer halben Stunde in etwa 2,5 Metern Tiefe im See gefunden.

Leider blieben alle Wiederbelebungsmaßnahmen ohne Erfolg.

Wir danken allen eingesetzten Hilfsorganisationen für die professionelle Zusammenarbeit und sprechen den Angehörigen und Freunden der Verunfallten unser Mitgefühl aus.